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Stadtentwicklung - Ökostadt/Ecocity
Autofrei / Carfree City
Ökologie, Nachhaltigkeit/Sustainability
Verkehr / Mobilität
Energie
Wirtschaft
Datenbanken
Projekte
English Websites
Stadtentwicklung - Ökostadt/Ecocity
Urban Land Institute (ULI)
http://www.uli.org
Das Urban Land Institute ist eine weltweite Vereinigung aller mit Immobilienentwicklung beschäftigten Fachbereiche wie Investoren, Projektentwickler, Planer, Eigentümer usw. mit dem Ziel, durch Austausch von Ideen, Informationen und Erfahrungen zur Schaffung eines besseren Lebensraumes beizutragen.
Mehr dazu unter English Websites.
International Ecocity Framework and Standards (IEFS) Initiative
http://www.ecocitystandards.org
Die International Ecocity Framework and Standards (IEFS) Initiative bietet eine innovative Vision für eine die Ökologie bewahrende menschliche Zivilisation an sowie eine geeignete Methodik, um Fortschritte in Richtung dieses Ziels zu lenken, zu begleiten und zu bewerten.
"Die negativen Auswirkungen von Städten auf die Umwelt sind tiefgreifend. Städte können und müssen neu gestaltet werden, um Nährböden und biologische Vielfalt wiederherzustellen und das Klima wieder in dynamische Stabilität zurück zu bringen – und in weiterer Folge einen nettopositiven Beitrag zur Natur und der menschlichen Kultur zu leisten." — Richard Register, Präsident der Ecocity Builders
IEFS Ecocity-Definition (deutsche Übersetzung):
"Eine Ökostadt ist durch eine Siedlungsstruktur gekennzeichnet, die sich an der selbsterhaltenden widerstandsfähigen Struktur und Funktion natürlicher Ökosysteme orientiert.
- Eine Ökostadt zielt darauf ab, ihren Bewohnern gesunde Vielfalt anzubieten, ohne mehr erneuerbare Ressourcen zu verbrauchen als sie erzeugen kann.
- Sie strebt nach Nachhaltigkeit ohne mehr Abfall zu produzieren als sie aufnehmen oder für neue Zwecke wiederverwerten kann oder als die Natur schadlos verdünnen oder absorbieren kann, und ohne in sich selbst oder auf umliegende Ökosysteme giftig zu wirken.
- Der ökologische Fußabdruck ihrer Bewohner ist durch einen ökologisch nachhaltigen Lebensstil geprägt; ihre Gesellschaftsordnung zeichnet sich durch fundamentale Prinzipien von Fairness, Gerechtigkeit, eine vernünftige Vermögensverteilung sowie Konsens auf hohem Glücksniveau aus."
GlobalEcoVillage - Building Sustainable Communities (Oracle, Arizona, USA).
http://www.globalecovillage.com
Ziel ist die Errichtung mehrerer Ökostädte mit maximal 5000 Einwohnern.
Erste mögliche Standorte in Arizona und Texas (USA).
EcoSystems - Ecotopia (Santa Cruz, Kalifornien, USA)
http://www.ecotopia.com
Ziel ist es, Marktmethoden Technologien und Produkte zu entwickeln und zu fördern, welche die natürlichen Resourcen erhalten und unseren Planeten in Richtung Nachhaltigkeit und Sonnenenrgienutzung zu entwickeln.
Autofrei / Carfree City
World Carfree Network
http://www.worldcarfree.net/
Das World Carfree Network (WCN) ist ein Zusammenschluß von Initiativen der internationalen autofreien Bewegung. Es vernetzt autofreie Organisationen und Aktive auf auf globaler Ebene, unterstützt autofreie Lebensstile und fordert die Abkehr von der autogerechten Planung von Städten und Kommunen. Das WCN setzt sich für Alternativen zur Autoabhängigkeit und damit für eine Verbesserung der Lebensqualität ein.
Autofrei wohnen - autofrei leben
http://www.autofrei.de/index.php/so-geht-autofrei/autofrei-wohnen
Architekt Markus Heller
Übersicht:
> autofreie Projekte mit Links zu bereits realisierten autofreien Stadtvierteln und Initiativen
> autofreie Urlaubsorte und großflächige Fußgängerzonen in Deutschland und weltweit
Club der Autofreien der Schweiz (CAS)
http://www.clubderautofreien.ch/
BE CARLESS, NOT CARELESS!
In der Schweiz leben rund eine Million Menschen, in den grösseren Städten rund 40% der Haushalte, ohne eigenes Auto. Der CAS verschafft den autofrei lebenden Personen ein Image und eine Identität, indem er die Attraktivität und die erhöhte Lebensqualität dieses Lebensstils aufdeckt. Er vernetzt sie miteinander und gibt ihnen eine Stimme.
Ökologie, Nachhaltigkeit/Sustainability
Denkwerk Zukunft - Stiftung kulturelle Erneuerung
http://www.denkwerkzukunft.de
Ein Glücksversprechen der westlichen Kultur ist ständig steigender materieller Wohlstand. Dieses Versprechen ist unter den heutigen ökonomischen, ökologischen und demographischen Bedingungen immer schwieriger einlösbar und nicht zukunftsfähig.
Das Denkwerk Zukunft
- engagiert sich für eine Erneuerung der westlichen Kultur, um diese wieder zukunfts- und verallgemeinerungsfähig zu machen
- zeigt Ausmaß und Folgen der Fokussierung auf materiellen Wohlstand
- entwickelt Alternativen zur tradierten Wachstumspolitik
- arbeitet darauf hin, dass unsere Gesellschaft ihre Fokussierung auf ständig steigenden materiellen Wohlstand überwindet
- macht bewusst, dass größerer nicht-materieller Wohlstand ein lebenswerteres Leben ermöglicht
- sammelt und verbreitet gelungene Beispiele kultureller Erneuerung
- erarbeitet konkrete Vorschläge zur kulturellen Erneuerung
- vernetzt sich mit gleichgesinnten Initiativen
SOL - Menschen für Solidarität, Ökologie und Lebensstil
http://www.nachhaltig.at/
Das 21. Jahrhundert erfordert einen neuen Lebensstil - einen Lebensstil, der Solidarität und Ökologie ernst nimmt. Denn auch die Benachteiligten bei uns und in anderen Ländern und die Menschen künftiger Generationen haben ein Anrecht auf ein erfülltes Leben in einer intakten Umwelt. SOL betreibt eigene Projekte zum Thema "nachhaltiger Lebensstil" (z.B. futuro -nachhaltige Preise als Einkaufshilfe) und unterstützt Initiativen und Kampagnen zu diesem Thema.
Artikel: Schritte zur Ökostadt - Das Institut für ökologische Stadtentwicklung erstellt ein Modellkonzept (Seiten 6-9) in: http://www.nachhaltig.at/sol113.pdf
nachhaltigkeit.at - Das österreichische Nachhaltigkeitsportal
http://www.nachhaltigkeit.at/
Die Anfang 2000 ins Leben gerufene Website www.nachhaltigkeit.at wird im Auftrag der Abteilung II/3 (Nachhaltige Entwicklung und Umweltförderpolitik) des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft betreut von:
- Forschungsschwerpunkt Nachhaltigkeit und Umweltmanagement (WU Wien)
- Sustainable Europe Research Institute (SERI)
- Zentrum für Soziale Innovation (ZSI)
und möchte interessierten Personen in Österreich und im deutschsprachigen Raum umfangreiche Hintergrundinformationen und Expertenbeiträge zum Thema Nachhaltigkeit sowie Nachrichten zu aktuellen Entwicklungen in Österreich zur Verfügung stellen.
Plattform Footprint
http://www.footprint.at/
Die Plattform Footprint ist eine Allianz von Umwelt- und Entwicklungs- politischen Organisationen, die den "Ökologischen Fußabdruck" als wesentliche Maßzahl für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft verankern will. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen wollen wir durch Lobbying- und Aufklärungsarbeit zum Thema Footprint Bewusstseinsbildung, Handlungs- einsicht und politischen Druck für nachhaltige gesellschaftliche Veränderung erzeugen.
Verkehr / Mobilität
B.I.M. - Beratung und Informationsverarbeitung im Mobilitätsbereich
http://www.bim.at
Die Firma B.I.M. wurde 1997 von den derzeitigen Geschäftsführern gegründet, mit dem Ziel, ein umfassendes und komplexes Leistungspaket aus einer Hand anbieten zu können, darunter:
- ÖPNV-Erschließungskonzepte
- Fahrgeldmanagementsysteme und Chipkartenlösungen
- Verkehrsverbund-Datenmodell
- Betriebssimulation für Schienennetze
- Veranstaltungsorganisation (Konferenz Regio Move 1999, 2001, 2003, 2005)
- Qualitätsstandards im ÖPNV
- Logistik
- Linienerfolgsrechnung
PRO BAHN Österreich
http://www.pro-bahn.at
Zusammenschluss von Fahrgastinitiativen in Österreich Internationale Kooperation mit Schweiz, Deutschland und Luxemburg
Verein Pro Gmundner Straßenbahn
http://www.gmundner-strassenbahn.at
Hauptziel des Vereines Pro Gmundner Straßenbahn ist die dauerhafte Erhaltung der Gmundner Straßenbahn durch Ausbau zu einem modernen attraktiven Verkehrsmittel inklusive Schaffung einer Verbindung von Straßenbahn und Lokalbahn (Projekt StadtRegioTram Gmunden-Vorchdorf).
Verein Pro Kaltenleutgebnerbahn
http://www.pro-kaltenleutgebnerbahn.at
Der Verein hat das Ziel zur Erhaltung der Infrastruktur (der Strecke und des Bahnhofs Perchtoldsdorf) beizutragen und Studien für eine Wiederaufnahme des Personenverkehrs auf der Kaltenleutgebnerbahn sowie über Optionen zum weiteren Ausbau des Schienenverkehrs in den Gemeinden der Region anzuregen und zu unterstützen.
Verein "Club Salzkammergut-Lokalbahn"
http://www.skglb.org
SKGBL Reengineering - Konsortium zur Wiedererrichtung der Salzkammergut Lokalbahn GnbR. Ziel ist die Neuerrichtung der 1957 eingestellten legendären SKGLB auf der Strecke Salzburg - Mondsee - Wolfgangsee - Bad Ischl, zur Verknüpfung eines attraktiven Nahverkehrsangebotes mit einem ideal landschaftsangepassten Tourismuskonzept.
Energie
Ludwig Bölkow Systemtechnik
http://www.lbst.de
Zentrale Themen der Ludwig Bölkow Systemtechnik (und der Ludwig Bölkow Stiftung) sind nachhaltige Energie- und Verkehrssysteme.
Wichtige Arbeitsgebiete sind u.a.: Erneuerbare Energien, Verbesserung der Energieeffizienz, Maßnahmen zur Minderung der negativen Einflüsse des Treibhauseffektes, Einführung von solar/ erneuerbar erzeugtem Wasserstoff und von Brennstoffzellen.
Im Verkehrsbereich: Verbesserte Schienentransportsysteme sowie deren Verknüpfung mit dem Straßentransport, alternative Antriebssysteme für Straßenfahrzeuge und umweltverträglichere Verkehrskonzepte für Städte und Regionen sowie saubere Kraftstoffe.
Download der Publikation:
Visionen der postfossilen Energiewelt
Jörg Schindler (PDF-Dokument, 10 Seiten)
energiekrise.de
http://www.energiekrise.de
ist die offizielle Webseite der ASPO Deutschland über sich verknappende fossile Energieressourcen.
Der britische Geologe Dr. Colin Campbell hat im Jahr 2000 die "Association for the Study of Peak Oil and Gas", kurz ASPO, gegründet. Diese Initiative stand Pate bei der Gründung des eingetragenen Vereins ASPO Deutschland. Der Verein möchte in Deutschland die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Thema der künftigen Verfügbarkeit von Erdöl und Erdgas lenken.
Download der Publikation:
Crude Oil - the Supply Outlook (Report to the Energy Watch Group)
Werner Zittel, Jörg Schindler, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH
October 2007, EWG-Series No 3/2007 (PDF-Dokument, 101 Seiten)
Wirtschaft
Unterguggenberger Institut
http://www.unterguggenberger.org
Das 2003 gegründete Unterguggenberger Institut ist nach Bürgermeister Michael Unterguggenberger benannt, der 1932/33 in Wörgl mit Freigeld als regional gültiger Zweitwährung die Wirtschaftskrise wirkungsvoll bekämpfte.
Das Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es vor allem durch Öffentlichkeitsarbeit für das Thema Komplementärwährung zu sensibilisieren: Das Unterguggenberger Institut widmet sich einerseits der Dokumentation des Wörgler Freigeldes, andererseits werden Informationen über heutige Zweitwährungen gesammelt und weitergegeben.
Zu den Bildungsprojekten des Wörgler Freigeldjahres 2007 zählt die Internet-basierte Plakat-Ausstellung neuesGELD.com, die das Unterguggenberger Institut Wörgl mit Kooperationspartnern umsetzte.
Weitere Information zur Initiative Neues Geld: www.neuesgeld.com
Kontakt: mail(at)neuesgeld.com
Datenbanken
Best Practices Hub Vienna
http://www.bestpractices.at/main.php?page=hub/overview&lang=de
Der Best Practices Hub Wien ist ein regionales und thematisches Expertenzentrum des Best Practices Programm von UN-Habitat. Es wurde 1999 von der Stadt Wien eingerichtet, als ein Schwerpunkt der Umsetzung der 1996 ratifizierten Habitat-Agenda der UNO. Der Best Practices Hub Wien leistet Netzwerkarbeit, um die Expertise zu vermitteln, die in den über 1000 von UN-Habitat gesammelten Best Practices aus allen Bereichen der nachhaltigen städtischen Entwicklung liegt.
Projekte
Land Use and Transport Research (LUTR) Cluster
http://www.lutr.net
Website des Clusters Land-use and Transport Research, in dem 12 Projekte aus der Leitaktion "City of Tomorrow and Cultural Heritage" im 5. EU-Rahmenprogramm zusammengearbeitet haben, darunter das Projekt ECOCITY
Bahn.Ville
http://www.bahn-ville.net
Ziel des Projektes "Bahn.Ville" war es, Bedeutung und Potenziale einer integrierten Raum- und Verkehrsplanung für eine verbesserte, zukunftsfähige Stadt- und Verkehrsentwicklung anhand aktueller und bisheriger Erfahrungen in Deutschland und Frankreich zu analysieren. Dabei werden aufgewertete Bahnstrecken in einem größeren räumlichen Zusammenhang betrachtet hinsichtlich inhaltlicher Wechselwirkungen und prozessualer Zusammenhänge zwischen den Bereichen
- "Bahn" (Aufwertung eines regionalen Bahnangebotes)
- "." Station (Aufwertung der Bahnstationen als Verkehrsknoten und Standort)
- "Ville" (Siedlungsentwicklung entlang der Schiene und städtebauliche Aufwertung der Bahnhofsumfelder)
English Websites
Urban Land Institute (ULI)
http://www.uli.org
The Urban Land Institute (ULI) is an independent global nonprofit research and education organization representing the entire spectrum of real estate development and land use disciplines who develop and redevelop neighborhoods, business districts and communities around the world. The mission of the Urban Land Institute - supported by its more than 22,000 members - is to provide leadership in the responsible use of land and in creating and sustaining thriving communities worldwide.
Contribution on "Transit Oriented Development":
Developing Around Transit (PDF)
Robert T. Dunphy
International Ecocity Framework and Standards (IEFS) initiative
http://www.ecocitystandards.org
The International Ecocity Framework and Standards (IEFS) initiative seeks to provide an innovative vision for an ecologically-restorative human civilization as well as a practical methodology for assessing and guiding progress towards the goal.
"The negative impacts of cities on the environment have been profound. Cities can and must be re-designed to build soil, restore biodiversity and return the climate to dynamic stability — becoming net positive contributors to nature as well as to human culture." (Richard Register, President, Ecocity Builders)
IEFS Ecocity definition:
"An Ecocity is a human settlement modeled on the self-sustaining resilient structure and function of natural ecosystems.
- An ecocity seeks to provide healthy abundance to its inhabitants without consuming more renewable resources than it replaces.
- It seeks to function without producing more waste than it can assimilate or recycle for new uses or than nature can dilute and absorb harmlessly, and without being toxic to itself or neighboring ecosystems.
- Its inhabitants’ ecological impacts reflect planetary supportive lifestyles; its social order reflects fundamental principles of fairness, justice, reasonable equity and consensus at ample levels of happiness"
European Federation for Transport and Environment (T&E)
http://www.transportenvironment.org
Transport & Environment (T&E) is a European umbrella organisation for non-governmental organisations working in the field of transport and the environment, promoting sustainable transport in Europe.
T&E's mission is to promote, at EU and global level, a transport policy based on the principles of sustainable development. Transport policy should minimise harmful impacts on the environment and health, maximise efficiency of resources, including energy and land, and guarantee safety and sufficient access for all. T&E has approx. 50 non-governmental organisations in 25 countries.
Institute for Sustainability and Technology Policy (ISTP)
http://www.istp.murdoch.edu.au/
The ISTP was established in 1988 to help create a better understanding of the roles and effects of science and technology for the benefit of all sectors of society. The ISTP has grown to become Australia's largest research centre on sustainability and leading research institute integrating policy for simultaneously creating a better economy, an improved environment and a more just, participative society.
One of the guiding principles behind istp research and teaching:
The Cities Principle
Cities are the cradle and grave of civilisations and must now express sustainability by simultaneously reducing their resource consumption and wastes while improving their livability. This requires technologies and management systems that overcome automobile dependence, integrate innovations in urban ecology into all new development and enable the city to more effectively live within its local natural regenerative capacities.
Unit: Cities and Sustainability
http://www.open.edu.au/courses/arts/murdoch-university-null--sus220-2014
Publication:
Sustainability and Cities - Overcoming Automobile Dependence
Peter Newman and Jeffrey Kenworthy
Published by Island Press, Washington D.C., 1999
'Sustainability and Cities' examines the urban aspect of sustainability issues, arguing that cities are a necessary focus for that global agenda. The authors make the case that the essential character of a city's land use results from how it manages its transportation, and that only by reducing our automobile dependence will we be able to successfully accommodate all elements of the sustainability agenda.
Congress for the New Urbanism (CNU)
http://www.cnu.org
Congress for the New Urbanism (CNU) with its more than 2,000 members around the world is the leading non-profit organization promoting walkable, mixed-use neighborhood development, sustainable communities and healthier living conditions.
CNU works with architects, developers, planners, and others involved in the creation of cities and towns, teaching them how to implement the principles of the New Urbanism. Best practices in New Urbanism are shared and discussed at annual conferences, known as Congresses.
New Urbanism is an urban design movement aiming to reform all aspects of real estate development. New Urbanist neighborhoods are walkable, and contain a diverse and balanced range of housing and jobs. New Urbanists support regional planning for open space, appropriate architecture and planning. They believe these strategies are the best way to reduce how long people spend in traffic, to increase the supply of affordable housing, and to rein in urban sprawl. Many other issues, such as historic restoration, safe streets, and green building are also covered in the Charter of the New Urbanism, the movement's seminal document.
Ecocity Builders
http://www.ecocitybuilders.org
is a non-profit organization founded by Richard Register dedicated to reshaping cities, towns and villages for long term health of human and natural systems.
We develop and implement policy, design and educational tools and strategies to build thriving neighborhood centers based on humand needs and "access by proximity" while reversing sprawl development built in the current pattern of automobile driven excess, wasteful consumption and the destruction of the biosphere. Our goals include returning healthy biodiversity to the heart of our cities, agriculture to gardens and the streets, and convenience and pleasure to walking, bicycling and transit.
Publication:
Ecocities: Building Cities in Balance with Nature
Richard Register (2002).
Organizer of international Ecocity-Conferences in Berkeley, USA (1990); Adelaide, Australia (1992); Yoff/Dakar, Senegal (1996); Curitiba, Brazil (2000); Shenzhen, China (2002); Bangalore, India (2006); San Francisco, USA (2008); Istanbul, Turkey (2009); Montreal, Canada (2011); Nantes, France (2013).